Kritik zu W. Jerofejew : "Die Reise nach Petuschki "


"...Eine Lesung Voll wie tausend Russen war der Abend überschrieben. Doch die drei Schauspieler lasen nicht bloss. Sie spielten auf der improvisierten Theaterbühne, fesselten, rissen mit, stiessen zum Nachdenken an. Sie schufen damit genau jene faszinierende Verbindung zum Publikum, auf welche ein Theater angewiesen ist."

(St. Galler Tagblatt vom 17.02.03)